Es sollte ein klassischer Fly&Drive Urlaub werden. Geplant war der Süden Irlands, gebucht hatten Claudia, Corinne und ich nur den Mietwagen. Im Gepäck eine Karte von Irland, ein paar herausgeschriebene Sehenswürdigkeiten und es konnte los gehen. Gereist sind wir Mitte April 2008.

In Dublin gelandet nahmen wir unser Mietauto entgegen und beschlossen gleich mal etwas quer durchs Land zu fahren. So kamen wir einige Stunden später in Galway an, wo wir ausserhalb unser erstes B&B fanden.

Die Gastfreundschaft der Iren lässt nicht zu wünschen übrig! In der Regel haben wir auch gut eine Unterkunft gefunden, teilweise hat es aber etwas Geduld gebraucht.

Leider hat uns das Wetter sehr im Stich gelassen, bzw. sich der Region entsprechend verhalten. Es hat leider sehr oft geregnet.

Irland lässt sich sehr leicht mit dem Auto erkunden. An den Linksverkehr gewöhnt man sich schnell und es ist eigentlich alles gut ausgeschildert. Ausgenommen die grössten Städte wie Dublin, Galway und Cork waren dann doch etwas mühsam und besser mit den ÖV zu erkunden.
Folgende Route hatten wir gewählt: Dublin – Galway – Kilrush – Killarney – Kenmare – Ring of Kerry – Cork – Cashel – Dublin

Das Essen in Irland ist vorzüglich (vieleicht vom Frühstück abgesehen). Es gibt sehr viel Seafood, insbesondere ganz leckere Muscheln. Und natürlich durfte auch der abendliche Baileys nicht fehlen!

Nach einer Woche waren wir wieder in Dublin angekommen und nutzten den letzten Tag für eine Stadtbesichtigung mit einem Hopp on Hopp off Bus.